Info
(Linnaeus, 1758)
The Peacock Mantis Shrimp lives in sandy and rubble bottoms at depths of 2 to 70 meters throughout the Indo-Pacific region. They are one of the main staples of the marine life trade, because of their beautifully varied colors. These smashers grow up to 15-17 cm. According to Caldwell and Dingle, the power of its blow is so impressive that it can break open the shell of very large snails such as the fighting conch.
Synonyms:
Cancer scyllarus Linnaeus, 1758
Gonodactylus bleekeri A. Milne-Edwards, 1868
Gonodactylus elegans Miers, 1884
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Crustacea (Subphylum) > Malacostraca (Class) > Hoplocarida (Subclass) > Stomatopoda (Order) > Unipeltata (Suborder) > Gonodactyloidea (Superfamily) > Odontodactylidae (Family) > Odontodactylus (Genus)
am 02.11.21#3
An meinem kann ich sehr gut sehen, daß er seine Schlagkraft fein dosiert der Situation anpasst: Beim Zertrümmern einer kleinen Gehäuse-Schnecke z.B. hört man den Schlag durch die ganze Wohnung (er braucht meißtens nur einen Hieb). Wenn allerdings mein gut 14cm langer Seehase wieder mal auf einen seiner Höhleneingänge zukriecht, schubst der Fangi ihn lediglich mit ein paar kleinen, lautlosen Stupsern seitlich von seinem ursprünglichen Kurs ab. Beim ersten mal hatte der Fangi ihn hochgehoben (!), umgedreht und anders herum wieder abgesetzt. Das war absolut beeindruckend, aber er ist der Faulheit halber sehr schnell auf die Idee mit den Stupsern gekommen.
In letzter Zeit gehen dem Fangi aber meine beiden Melanurus-Lippfische auf den Keks - obwohl die eigentlich nicht wirklich ´was machen - aber deren dauerndes "herumschwimmen" nervt ihn wohl, sodaß er jetzt gelegentliche Angriffe startet... keine Ahnung, ob er sie nur verscheuchen will oder wirklich ernsthaft zuschlagen würde. Anderen, kleineren Fischen gegenüber ist er hingegen absolut entspannt.
am 29.10.08#2
Wie schon gesagt sind Odontodactylus scyllarus hoch interessante Pfleglinge, aber man muss sie unbedingt in einem Spezialbecken halten, da sonst schnell einige, oder sogar alle Garnelen, Einsiedler u.ä. weg sein können.
Odontodactylus scyllarus schleppt man sich übrigens eigentlich nie mit Lebenden Steinen ein. Wenn man sich aber einen Fangi, egal welche Art es ist, eingeschleppt hat sollte man ihn unbedingt entfernen. Bitte tut nur eines nicht, das Tier töten. Fangis sind super interessante Pfleglinge und es gibt inzwischen viele Leute, welche den Fangi auch sicher gerne nehmen werden, oder man behält ihn eben.
Die Pflege ist übrigens nicht sonderlich schwer und gerade Odontodactylus scyllarus kann sogar bis zu 6 Jahre alt werden.
am 23.06.05#1
In einem Spezialbeken,welches rhuig klein sein darf, gepflegt ist der Fangschreckenkrebs ein super toller und hoch interessanter Pflegling. Sind sogar meiner meinung nach eine der Iteressantesten Krebse die ich kenne. (Vorsicht beim einfangen der Tiere da, besonders die grossen Arten, böse Veletzungen verursachen können)