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Haltungserfahrungen zu Valenciennea puellaris

Hier werden Haltungsinformationen und -erfahrungen von Benutzern gesammelt. Benutzer hinterlassen hier ihre Erfahrungen mit der Haltung und Pflege von Valenciennea puellaris in ihren Aquarien damit andere Benutzer die Möglichkeit bekommen gemachte Fehler zu vermeiden und die Haltungsbedingungen selbst zu verbessern.

Bitte helfen Sie mit, die Pflege und Haltung von Valenciennea puellaris zu verbessern in dem auch Sie Ihre Haltungserfahrung hier veröffentlichen. Ihre Angaben sollten dabei fundiert und verständlich formuliert sein.

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Haltungserfahrungen unserer Benutzer

am 09.06.05#1
Wir haben diese Grundel ziemlich am Anfang eingesetzt. Da der Händler nur noch ein Exemplar hatte, haben wir erst ca. zwei Wochen später eine weitere Grundel dazusetzen können. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schwammen sie dann friedlich zusammen. Allerdings nur ein paar Tage, dann gabs richtig Zoff. Von da an durfte der "Neue" nicht mehr aus seinem Versteck und magerte sichtlich ab. Viele Woche später war er plötzlich verschwunden! Wir dachten schon er wäre verstorben. Da enteckte meine Frau ihn im Überlauf. Als wir ihn dann befreit hatten und schon dachten, jetzt geht der Zirkus wieder los, wunderten wir uns nicht schlecht, dass die beiden von da an unzertrennlich waren (sind).
Sie schwimmen und schlafen immer gemeinsam. Sie halten den Bodengrund (Life Sand) schön sauber. Manchmal verwenden sie auch ein paar Einsiedler zum Höhlenbau, die dann allerdings zügig das Weite suchen, sobald sie können. Es ist schon eine Freude den beiden zuzuschauen. Auch steigen sie nicht mit dem Sand auf, sondern bringen ihn von einer Seite zur anderen oder lassen ihn langsam durch die Kiemen rinnen. Unsere beiden vertragen sich auch gut mit den anderen Fischen im Becken.
Sie fressen am liebsten Frostfutter, aber auch Spirulina Flocken.
am 28.08.06#2
Diese Grundel ist sehr schreckhaft, und sie springen gerne aus dem Becken. Habe auf diese Weise drei Grudeln verloren. Habe mich jetzt entschlossen eine Abdeckung über das Becken zu machen. Um den Bodengrund sauber zu halten sind sie jedenfalls unschlagbar.
am 24.10.06#3
Hält tatsächlich gut den Bodengrund sauber und trägt ihn auch , nicht wie Valenciennea strigata , auf höher wachsene Korallen. Steinkorallen die auf dem Bodengrund aufliegen können aber trotzdem stark geschädigt werden . Mein Paar zeigte damals ein merkwürdiges Verhalten . Sie hatten eine Höhle unter einen auf der Bodenscheibe aufliegenden unterhöhlten Stein bezogen . Jeden Abend bei Blaulicht verschwand erst das Weibchen in der Höhle und wurde dann vom Männchen durch aufschütten eines enormen Korallensandberges über dem Höhleneingang , regelrecht begraben . Dabei hielt er mehrmals inne und es schien so als würde er darüber nachdenken ob der Berg schon hoch genug ist . Wenn er dann endlich damit fertig war , tauchte er nach bester Lippfischmanier , zielgerichtet zu dem Weibchen , durch den Sandhaufen , in die Höhle . Am nächsten Morgen , der aufmerksame Leser wird schon ahnen was jetzt kommt , wieder bei Blaulicht zeigte sich in dem Sandhügel erst ein kleiner Trichter , der rasch immer größer wurde und schwubs erschien das Männchen wieder und begann sofort den Höhleneingang wieder frei zu schaufeln . Wenn das Weibchen dann irgendwann auch wieder erschien , saßen beide vor der Höhle und begannen mit der Umgrabarbeit . War in der Höhle ein Gelege vorhanden , blieb das Weibchen mehrere Tage drin und bewachte die Eier , zugebuddelt wurde trotzdem . Leider passierte nach 1,5 Jahren , das was ich schon bei anderen Grundeln erlebt hatte . Eines der beiden Tiere wechselte das Geschlecht , vermutlich das Männchen , jedenfalls war es eines Tages in einem so kläglichen Zustand und wurde auch von der Höhle weggebissen , das es kurz darauf verstarb .
am 27.02.07#4
Habe seit gestern zwei dieser Gesellen im Becken, und sie tragen kräftigst zu meiner Unterhaltung bei!! :-) Die beiden sind den ganzen Tag damit beschäftigt, Sand, Steinchen usw. von A,B,C usw. nach Z zu schaffen, wobei Z hier der Stein ist, unter dem sie ihre Höhle gegraben haben. Rund um diesen herum türmt sich jetzt der Sand auf wie ein Schutzwall. Die Höhle darunter geht runter bis auf die Bodenplatte.
Glücklicherweise lassen diese Grundeln den Sand immer in Bodennähe wieder ab, sodaß sich die Ablagerungen auf Steinen, Korallen und Anemonen in Grenzen hält, aber dennoch ein bißchen vorhanden ist! Läßt sich wohl durch die vorhandene Strömung nicht ganz vermeiden. Man sollte allerdings damit klarkommen, dass sich diese Tierchen ihr "Zuhause" nach eigenen Vorstellungen umgestalten... Scheinen recht friedlich zu sein, aber ein kleinerer Einsiedler wird schonmal zwangsversetzt, wenn er ungünstig im Weg rumliegt. Achtung beim Einsetzen! Eine der beiden wollte bei mir die Flucht ergreifen und knallte gegen den Reflektor einer meiner T5! Diese Tiere springen gern, deshalb die ersten Tage nach möglichkeit nur vorsichtig ans Becken heran treten, damit sie nicht erschrecken!! Ideal wäre eine Umrandung um den Beckenrand herum, wie hier glaub ich schonmal geschrieben wurde.
am 13.06.07#2
Das mit dem Springen ist allerdings Richtig:-( Die ersten2 Wochen legte ich Nachts Pappe auf das Becken..als ich aber nen Hawaiidoktor und 2Anemonen Fische rein setzte vor einer Woche lag er am nächsten Morgen leider draußen!!!Lag wohl an der ungewohnten Hecktig im becken!Also man sollte auf jedenfall nachts immer das Becken abdecken,in den ersten 2Wochen nach dem Kauf und bei jeder neu besetzung!!Ansonsten ein toller Fisch..hält den boden Cleann wie nichts anderes:-)
am 23.06.07#3
Ich weiß nicht genau ob das sich um die Art in meinem Becken handelt.

Die sieht aber meiner am ähnlichsten aus.

Wühlt gut ist aber schüchtern.
am 17.08.07#5
Hatte ein Pärchen, bis das Weibchen nachts aus dem Becken gesprungen ist. Habe jetzt schon 2 Mal versucht ein kleineres Weibchen nach zu setzten, aber es wird nicht akzeptiert. Sie werden vom Männchen jedesmal zu Tode gehetzt. Schade, haben ein sehr schönes Paarverhalten.
am 21.10.07#6
Ich hatte ein Pärchen dieser tollen Grundeln, aber leider nur für 3 Tage. Obwohl die Oberfläche meines Beckens bis auf einen kleinen Futteschacht abgedeckt ist, haben es beide geschafft rauszuspringen. Die eine ist direkt aus der Futteröfnung und die andere in den Ablaufschacht gesprungen. Da der Ablaufschacht zur Geräuschreduzierung mit einer Hartschaumlochplatte abgedeckt ist führte das leider auch zum sicheren Tod. Ansonsten tolle Tiere
die vom Verhalten und vom Aussehen her sehr reizend sind.
am 01.11.07#7
Wie schon zuvor berichtet ein scheuer und daher sehr Flucht und Sprung-freudiger Fisch der auch keine Problem hat sich über den Ablauf ins Filterbecken abzusetzen. Seine scheue Art bereitet mir immer auf's neue Probleme bei der Fütterung da er sich genau dann auf Grund der Aktivität der anderen Fische zurückzieht. Wenn's wieder ruhig ist (und alles Futter vertilgt) läßt dieser sich wieder blicken.
am 12.01.08#8
Obwohl ich Heute keine Maiden Schläfergrundeln mehr pflege möchte ich doch noch mal , trotz meines erst Berichtes , auf diese wunderschöne Grundelart zurück kommen . Auch bei mir war , nach Erwerb eines Paares , das Männchen nach einigen Tagen aus dem Becken gesprungen und das trotz Beckenumrandung von 15 cm. Höhe . Das schafften bis dahin eigentlich nur Lippfische . Die Puellaris ist sonst eine pflegeleichte Grundel die alle angebotenen Futtersorten gierig frisst und gänzlich ohne Scheu sogar , bis zur Wasseroberfläche aufsteigt um auch an der Oberflache treibendes Futter zu verwerten . Also konnte ich jedenfalls keine größere Scheu dieser Fische beobachten , allenfalls eine Schreckhaftigkeit die Sie dann machmal wie besessen durch das Aquarium schießen läßt . Wenn dann diese Flucht an der Wasseroberfläche endet , kommt es zu dem , von meinen Vorrednern angesprochenen , heraus springen . Auch wurde die Bruthöhle tapfer selbst gegen wesentlich größere Fische verteidigt , die Grundeln beließen es aber meist dabei ihr gewaltiges Maul auf zureißen und demonstrierten durch gleichzeitiges Abspreizen der Flossen : " Bis hierher und nicht weiter . " Erst menn diese Aktionen nicht fruchteten , wie zum Beispiel , bei den im selben Becken gepflegten Amphyprion frenatus Päarchen , zogen sie sich in die Höhle zurück . Nachdem mein Männchen damals den Todessprung über den Beckenrand gemacht hatte , stand ich vor dem Problem , dem verbliebenen Weibchen wieder einen Partner zu gönnen . Doch durch den deutlichen Geschlechtsunterschied dieser Grundelart ( Männchen haben länger aus gebildete erste Rückenflossenstrahlen ) war das kein Problem . Im Gegenteil , das von mir nach gesetzte Männchen , schwamm sofort nach dem Einsetzen , zu den Weibchen in die Bruthöhle und sie waren dann , bis zum Geschlechtswechsel ( Siehe oberen Bericht ) , ein Herz und eine Seele .
am 17.03.08#9
Habe ein Pärchen in 250l gesetzt. Die Tiere fühlten sich wohl, fraßen und wuchsen. Sind auch immer zusammen geschwommen und haben dann sogar mehrfach gelaicht. Leider ist das Weibchen irgendwann nicht mehr aus der zugeschütteten Laichhöhle gekommen. Das Männchen habe ich noch immer und es hält schön den Boden sauber, frisst alles in Mengen, ist eher draufgängerisch als scheu und ist noch nie gesprungen.
am 27.02.10#10
Eine sehr schöne Grundel die baggert was das Zeug hält. Sollte Paarweise gehalten werden. Leider springt sie gerne ausm Becken. Habs nun, nach mehreren Versuchen aufgegeben.
am 09.04.10#11
Sehr schöner Fisch, der viel gräbt, daher ist anfangs das Wasser mit Schwebstoffen besetzt, die erstmal abgefiltert/abgeschäümt werden müssen. Gut für die Bodenökologie, damit keine sauerstoffarmen Zonen im Sand entstehen. Genauso wie der Algenblennie eine Grundanschaffung fürs Becken.
am 09.11.10#12
Für alle grundeln dieser Art gilt:
Wessen Becken nicht lückenlos abgedeckt ist oder wer kein sehr hohes Becken besitzt sollte von der Haltung unbedingt absehen.
Ich hatte nur ein kleines Stückchen das nicht abgedeckt war und in einer Nacht nutzen zwei Fische das um ihr Leben zu beenden. Jetzt bin ich schlauer.

Abdecken!!!
am 19.11.10#13
Nachtrag:
Diese Grundel muss mindestens dreimal täglich mit der Pipette gefüttert werden, da sie sonst unweigerlich trotz Baggern im Bodengrund verhungert.
Obwohl es manchmal so scheint als würde sie mitffressen spuckt sie Futter oft wieder aus
am 20.11.10#14
Meine Grundeln haben meistens Futter gefressen oder haben die Stellen, des Sandes gebaggert, auf denen Futter liegen blieb und das Futter dann drin gelassen.

Am besten schonbeim Kauf achten, dass der Bauch nicht eingefallen ist und sie gut genährt sind. Das tue ich ohnehin bei allen Fischen, die ich kaufe.

am 13.12.10#15
Hallo ,
habe auch ein Grundelpäärchen .Habe sie mir gekauft, weil ich Probleme mit roten Schmieralgen hatte . Seitdem ich es behandelt hab und die Grundeln eingesetzt habe,hab ich keine Probleme mehr.
am 26.08.15#16
Eine sehr schöne Grundel, an der man aber nicht lange seine Freude hat, wenn man nicht "lückenlos" sein Aquarium abdeckt. Schade...., aber einen neuen Versuch wird es nicht mehr geben - zu suizidfreudig.
am 17.10.17#17
Ich habe ein Pärchen in meinem 750L Becken. Sie fressen alles, was ins Mäulchen passt, von Flocken über Krill bis Tabs (die ich viertele, weil sie komplett ins Maul genommen und gelutscht werden). Damit sie genug Futter bekommen, spritze ich einen Teil des Frostfutters durch ein langes Röhrchen direkt auf den Boden. Springen tun die beiden überhaupt nicht, wenn sie erschrecken huschen sie unters Riff.

Tolle Fische mit Unterhaltungsgarantie, absolut anfängergeeignet.
am 19.12.17#1
Auch ich pflege dieses nette agile Tierchen,
baut unermüdlich an seiner Behausung, kaut ständig im gesmten Becken den Sand durch, steigt dabei nicht auf wie andere Grundeln.
Das ist für mich wichtig, dadurch wird der Sand nicht mit in die Höhe getragen bleibt am Boden wenn der Sand nach außen befördert wird, dadurch legt sich nichts auf meine niedern Tiere und die lebenden Steine.
Ich erwarb vor drei Monaten ein Pärchen, das kleinere war wohl das Männchen, anfangs versteckten sich beide eine Weile, die größere kam dann immer öfter zum Vorschein, trotzdem recht scheu, die kleinere habe ich nie wieder gesehen.
Sie sind allerdings auch ausgesprochen sprungfreudig "abgedecktes Becken ist sinnvoll".
Wenn sie am Tage aus ihrer mit Sand verschlossenen Höhle kommt, wird als erstes der Eingang wieder zugeschüttet, erst dann beginnt sie mit ihrem Frühstück.
Dann stellt sie fest, dass der Verschluss ihrer Wohnung doch nicht so richtig ist und beginnt von neuem.
Kleine Steine und Muschelschalen werden aus dem gesamten Becken herangeschleppt und um ihre Behausung drapiert.
Sie nimmt gerne nebenbei Muschelfleisch aus der Schale, bereitwillig anderes Futter, Flocken usw.
Selbst bei ca. 8 cm starken feinen Kies buddelt sie oftmals bis auf den Glasboden runter. Stellt keine wirklich besonderen Ansprüche außer viel Sand, genug ausbaufähige Höhlen und etwas größere Teile zum Schmücken.
Wenn sie am Abend ihr Tageswerk vollbracht hat, nimmt sie Anlauf und stürzt Kopfüber durch den Sand zurück in ihre Wohnung.
Eines meiner liebsten Fischlein in meinem Becken.
am 03.02.18#22
Ich besitze seit einigen Wochen 2 Fische dieser Art. Ich kaufte 1 großes Exemplar und ein kleines Exemplar. Zunächst wurde das kleine Exemplar von dem größeren durch das Becken gejagt. Es sass danach im Ablaufschacht fest - Natürlich Befreiungsaktion. Einen Tag später war der kleine wieder im Ablaufschacht, allerdings nur für wenige Stunden, denn das Tier hat es von selbst zurück in das Becken geschafft! Aktuell schwimmen beide Tiere munter durch das Becken und graben den Sand um. Keine Aggression mehr, Es gibt an zwei Stellen hohe Berge aus Sand, die als Schlafburg benutzt werden. Überhaupt keine Scheu vor den Menschen die an das Aquarium heran treten. Sprungversuche - bisher nicht!

Mir fällt auf, dass meine Tiere einen schwarzen Fleck unter dem Maul haben. Hinzu kommt das eigenartige Verhalten. In einem Zeitabstand von etwa 3 bis 5 Minuten steigt jeweils einer der beiden Fische ca. 10 cm auf, spreizt sämtliche Flossen ab und sinkt anschließend wieder auf den Boden. Dies erfolgt jeweils im Wechsel.
am 13.10.19#23
Seit einer Woche bin nun auch ich stolzer Besitzer zweier „Maidens..“
Schon beim vorsichtigen einsetzen passierte es. Die größere erschreckte sich so sehr vor dem Zebrasoma das sie einen gewaltigen Sprung über den Beckenrand machte. In einer beispiellosen Rettungsaktion gelang es mir sie wieder zu finden und einzusetzen. Die kleinere setzte sich dagegen auf den Boden und schaute dem Treiben eher gelangweilt zu . Drei Tage habe ich die große nicht entdeckt und habe sie schon aufgegeben ,
Aber plötzlich war sie da... munter buddelnd und gesund. Da sie jetzt weiß wie das „ draußen „so ist , springt sie auch nicht mehr . Es ist eine Freude den beiden bei ihren rumbuddeln zu zuschauen. Abends wird noch die Höhle zum schlafen Gebaut da ist immer ein bisschen Staub aufgewirbelt . Aber das legt sich ja wieder.
am 13.02.21#24
Ich habe ein neues Video über Baggergrundeln auf Youtube hochgeladen
www.youtube.com
am 26.06.22#25
Die kleine Grundula war leider zur Verschwundula geworden und einen Tag später habe ich sie hinter einem Eimer auf dem Fußboden gefunden.
Also ich weiß nicht, vorvor sie sich erschreckt haben soll, dass sie so gehüpft ist. Ich hab sie echt gemocht und sogar den kompletten Riffaufbau temporär rausgeholt um diesen Riffb-arsch zu fangen, der sie kaum aus ihrer Höhle gelassen hat. Als der noch drin war, ist sie nicht gehüpft :( .

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