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Mein Paar habe ich dieses Jahr von einem Züchter bekommen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass dieser Züchter auch Fische anbietet, welche bereits an Anemonen gewöhnt sind. Wie sinnvoll das ist, kann ich leider nicht sagen, da das ja keine Garantie ist (soweit ich weiß), dass sie dann in ihrem neuen Zuhause die angebotene Anemone annehmen.
Die kleinen sind innerhalb von ein paar Monaten kräftig gewachsen und sind lebendige und süße Aquarienbewohner. Sie fressen alles, was ich ihnen gebe: Von Pallets über Frostfutter und wenn ein paar Copepoden nicht aufpassen, werden sie einfach von der Scheibe genascht. Sie fressen gerne und viel.
Beim sauber machen oder generell beim hantieren im Becken sind sie sehr neugierig und stubsen meine Hand an. Allerdings den Schwamm zum Scheibe sauber machen mögen beide nicht und attackieren den teilweise sehr heftig und erwischen gerne meine Hand auch dabei. Das tut nicht weh (ist eher angenehm, weil die süßen sehr weich sind), ich erschrecke mich nur gerne dabei :D
Ansonsten kann ich endlich verkünden, dass sie nach Monaten EEEENDLICH!!! meine Quadricolor Anemone entdeckt und angenommen haben! Hat gedauert und sie sind aus Zufall rein gegangen. Vorher hatte ich einen Befall von roten Cyanos, mit diesen haben die Anemonenfische angefangen zu kuscheln. Nachdem ich den Befall beseitigt hatte, haben sie sich wohl was anderes gesucht. Zu meinem Glück sind sie in die eigens für sie gekaufte Anemone gegangen. Die Tiere sind eine echte Bereicherung für mein Becken und das höchste Glück ist für mich, sie in ihrer Anemone kuscheln zu sehen. Die ist anscheinend nicht gestresst von den Fischen, eher im Gegenteil, sie sieht besser aus als zuvor. Wenn man sich ausreichend informiert hat und ihnen ein passenden Lebensraum bietet, sind die Ocellaris black sehr schöne, dankbare Aquarienbewohnen, welche mal was Anderes sind, nicht immer nur die orangenen Nemos, die gefühlt jeder hat.
Wir halten ein Paar dieser Art seit etwa 18 Monaten. Sie haben in der Größe gut zugelegt aber die Farben sind immer noch gut zu erkennen. Es fällt auf das ein Fisch (ich nehme an das männliche Tier) gelegentlich seine Frabe wechselt und danbn das andere Tier etwas bedrängt , ich nehme an das es sich um ein Balzverhalten handelt.
Die tiere sind nicht sonderlich aggressiv sondern tolerieren alle Mitbewohner. Bei der Ernährung fällt auf das sie sehr an den für das Fuchsgesicht angebotenen Algen (Nori) interessiert sind und reichlich davon nehmen.
Beste Grüße
Wieland
Geht auch gerne an Trachyphyllia geoffroyi.
Nimmt KEIN Ersatzfutter.
Ich Kann nur empfehlen dem Tier Norialgen anbieten. Bei mir läst er Wirbellose in Ruhe.Salziger Gruss.
Meine Boxerkrabbe und mein Porzellankrebs sind die ersten 2 Tage aneinander geraten.
Das höchste der Gefühle war als der Krebs ein Bein der Krabbe in der Schere hatte, frei nach dem Motto "Verp... dich oder ich drück zu".
Seitdem leben beide Nebenher und es gibt keinerlei Probleme.
Und wenn sie Nachts auf die Jagd geht, fällt ihr auch mal ein Borstenwurm zum Opfer.
Der letzte knapp 2 cm vor der Nase vom Porzellankrebs.
Es ist also vielleicht auch eine gewisse Charakterfrage in wiefern die Tiere miteinander "wollen".
Und ob sie ausreichend Futter haben und sich nicht drum prügeln müssen.
Habe das Tier seit über 1 Jahr. Er hat von Anfang an gerne Mysis, Artemia und Masstick gegessen. Kommt immer zum mir, wenn ich an die Glasscheibe gehe, weil er denkt, dass es Futter gibt. Ansonsten pickt er den ganzen Tag im Gestein. Nur Glasrosen scheint er nicht zu fressen
Wir haben ein LSD Leierfisch geholt weil wir starken Planarienbefall an einer Goniopara hatten. Hat super geholfen , das Weibchen ist stark gewachsen und kugelrund und die Gonio ist schön expandiert. Als wir dem Weibchen ein deutlich kleineres Männchen dazugesetzt hatten hat es leider das Männchen stark attackiert und das Männchen war am nächsten Morgen nicht mehr aufzufinden
meine beiden schon etwas größeren Nachzuchten haben - abends eingesetzt - nach 2 Stunden die Blasenanemone (Entacmaea) angenommen.