Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan
Info
Stirnflosser wie Snyderina yamanokami gehören zur Ordnung der Drachenkopffischverwandten oder auch Panzerwangen, eine benthisch lebende Fischart, die aufgrund ihrer giftigen Rückenflossenstrahlen niemals direkt angefasst werden sollten.
Snyderina yamanokami ist ein rosafarbener bis rötlicher Fisch mit dunkleren Flecken, viel Marmorierung und oft einem großen, dunklen Fleck an der Seite oberhalb der Brustflosse.
Ein dunkelbrauner Streifen verläuft vom Oberkiefer durch das Auge bis zum Ansatz der vorderen Rückenflossenstacheln, auf den Flossen. Sind zahlreiche rosafarbene Flecken und mehrere kleine schwarze Flecken zu erkennen.
Der Stirnflosser heißt Stirnflosser, weil seine Rückenflosse ihrer Ansatz direkt oberhalb der Augen (auf der Stirn) beginnt, der gut getarnte Fisch bewegt sich mit Hilfe seiner Brustflossen langsam laufend über den Meeresgrund und wiegt sich dabei wie ein Blatt in der Strömung, um potentielle Fressfeinde vom Zuschnappen abzuhalten, welcher karnivore Räuber beißt schon gerne in ein Blatt?
Zum Artnamen des Stirnflosser: "yamanokami" steht für die japanische Region Yama-no-kami bzw. für die japanisch-schintoistische Göttin der Berge, der Jagd, des Waldes und der Pflanzen, die in der lokalen Mythologie eine Frau mit Flügeln darstellt, die in der Lage ist, einen Sturm auszulösen.
Snyderina yamanokami kommt nicht gezielt in den Fachhandel.
Snyderina yamanokami ist ein rosafarbener bis rötlicher Fisch mit dunkleren Flecken, viel Marmorierung und oft einem großen, dunklen Fleck an der Seite oberhalb der Brustflosse.
Ein dunkelbrauner Streifen verläuft vom Oberkiefer durch das Auge bis zum Ansatz der vorderen Rückenflossenstacheln, auf den Flossen. Sind zahlreiche rosafarbene Flecken und mehrere kleine schwarze Flecken zu erkennen.
Der Stirnflosser heißt Stirnflosser, weil seine Rückenflosse ihrer Ansatz direkt oberhalb der Augen (auf der Stirn) beginnt, der gut getarnte Fisch bewegt sich mit Hilfe seiner Brustflossen langsam laufend über den Meeresgrund und wiegt sich dabei wie ein Blatt in der Strömung, um potentielle Fressfeinde vom Zuschnappen abzuhalten, welcher karnivore Räuber beißt schon gerne in ein Blatt?
Zum Artnamen des Stirnflosser: "yamanokami" steht für die japanische Region Yama-no-kami bzw. für die japanisch-schintoistische Göttin der Berge, der Jagd, des Waldes und der Pflanzen, die in der lokalen Mythologie eine Frau mit Flügeln darstellt, die in der Lage ist, einen Sturm auszulösen.
Snyderina yamanokami kommt nicht gezielt in den Fachhandel.
