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Arctocephalus gazella Antarctic fur seal

Arctocephalus gazella is commonly referred to as Antarctic fur seal. Difficulty in the aquarium: Non adatto agli acquari!. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Dr. Dirk Schories, Deutschland

Foto: Fildes Bay, King George Island, Antarktis


Courtesy of the author Dr. Dirk Schories, Deutschland . Please visit dschories.com for more information.

Uploaded by AndiV.

Image detail


Profile

lexID:
13226 
AphiaID:
231404 
Scientific:
Arctocephalus gazella 
German:
Antarktischer Seebär 
English:
Antarctic Fur Seal 
Category:
 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Mammalia (Class) > Carnivora (Order) > Otariidae (Family) > Arctocephalus (Genus) > gazella (Species) 
Initial determination:
(Peters, ), 1875 
Occurrence:
Amsterdam Island, Antarctica, Bouvet Island, Crozet Islands, Kerguelen Islands, Macquarie Island, Prince Edward Islands, South Georgia and the South Sandwich Islands, South Orkney Islands, South Shetlands Island , the British Isles 
Sea depth:
0 - 350 Meter 
Size:
55.12" - 78.74" (140cm - 200cm) 
Weight:
230 kg 
Temperature:
-1,1 °F - 6,3 °F (-1,1°C - 6,3°C) 
Food:
Carnivore, Fish (little fishes), Krill, Predatory, Sea birds, Sepia 
Difficulty:
Non adatto agli acquari! 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Appendix II ((commercial trade possible after a safety assessment by the exporting country)) 
Red List:
Least concern (LC)  
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2020-09-15 17:31:37 

Info

Wie viele anderen Seehunden wurde auch dem Antarktischer Seebär wegen seines Fells lange Zeit sehr intensiv nachgestellt, was Ende des 19. Jahrhunderts fast zur Ausrottung dieser Art geführt hat.
Erst ein internationaler Schutz hat dazu geführt, dass sich die Bestände von Arctocephalus gazella mittlerer Weile langsam erholt haben.

Ausgewachsene Männchen erreichen eine Größe von bis zu 1,9 Metern und können bis zu 200 Kilo auf die Waage bringen, während ausgewachsene Weibchen bis 1,5 Metern lang und maximal 50 kg wiegen.
Neugeborene Seebären wiegen immerhin bis zu sieben Kilogramm.

Die ersten erwachsenen Männchen treffen Ende Oktober in ihren Kolonien ein, etwa zwei bis drei Wochen vor den ersten erwachsenen Weibchen und fordern sich mit Gebrüll, Drohhaltungen und Kämpfen während der gesamten Saison gegenseitig um Territorien heraus.

Ausgewachsene Weibchen gebären ein bis zwei Tage nach ihrer Ankunft in der Kolonie und säugen und schützen ihren Welpen anschließend sechs bis sieben Tage lang.
Kurz darauf erfolgt eine erneute Paarung und sie brechen kurz darauf zu ihrer ersten Futtersuche der Saison auf, welche je nach Häufigkeit ihrer Beutetiere bis zu fünf Tagen dauern kann, hieran schließen sich zwei bis drei Tage Land zum Säugen der Jungtiere an, diese werden im Alter von etwa vier Monaten entwöhnt.

Antarktische Pelzrobben unternehmen kurze flache Tauchgänge, hauptsächlich nachts, die maximale Tauchtiefe, die für säugende Weibchen aufgezeichnet wurde, beträgt 181 Meter.

In einigen subantarktischen Bereichen kann es zu einer Hybridisierung mit den Subantarktische Seebären (Arctocephalus tropicalis) kommen.

Fressfeinde: Zu den größten Fressfeinden gehören Seeleoparden (Hydrurga leptonyx) und antarktische Schwertwale (Orcinus orca).

Wir danken Prof. Dr. Dirk Schories herzlich für seine tollen Fotos.

External links

  1. Animal Diversity Web (en). Abgerufen am 02.09.2020.
  2. Diving behaviour of Antarctic fur seal (Arctocephalus gazella) pups (en). Abgerufen am 02.09.2020.
  3. Homepage Prof. Dr. Dirk Schories (en). Abgerufen am 14.09.2020.
  4. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 02.09.2020.
  5. MarineBio Conservation Society (en). Abgerufen am 02.09.2020.
  6. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 02.09.2020.
  7. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 02.09.2020.

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