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Rhinomuraena quaesita Black Leafnosed Moray Eel, Black Ribbon Eel, Ribbon Eel, Ribbon Moray

Rhinomuraena quaesita is commonly referred to as Black Leafnosed Moray Eel, Black Ribbon Eel, Ribbon Eel, Ribbon Moray. Difficulty in the aquarium: Animale non indicato per i neofiti. A aquarium size of at least 500 Liter is recommended. Toxicity: Has a poison harmful to health.


Profilbild Urheber Bernard Dupont, Frankreich

Ribbon Moray Rhinomuraena quaesita Bunaken, Sulawesi, INDONESIA 2009


Courtesy of the author Bernard Dupont, Frankreich Copyright Bernard Dupont. Please visit www.flickr.com for more information.

Uploaded by Muelly.

Image detail


Profile

lexID:
145 
AphiaID:
217529 
Scientific:
Rhinomuraena quaesita 
German:
Nasen-Muräne, Geistermuräne, Nasenmuräne 
English:
Black Leafnosed Moray Eel, Black Ribbon Eel, Ribbon Eel, Ribbon Moray 
Category:
Murene 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Muraenidae (Family) > Rhinomuraena (Genus) > quaesita (Species) 
Initial determination:
Garman, 1888 
Occurrence:
(the) Maldives, Alor, American Samoa, Andaman and Nicobar Islands, Anilao, Ashmore and Cartier Islands, Austral Islands, Australia, Bali, Borneo (Kalimantan), China, Christmas Islands, Cook Islands, East Africa, French Polynesia, Guam, Indo Pacific, Indonesia, Japan, Lembeh Strait, Lesser Sunda Islands, Madagascar, Marschall Islands, Maumere, Mauritius, Mayotte, Micronesia, New Caledonia, Northern Mariana Islands, Ogasawara Islands, Palau, Papua, Papua New Guinea, Philippines, Queensland (Australia), Raja Amat, Réunion , Samoa, Sulawesi, Sumatra, Taiwan, Tansania, Thailand, The Bangai Archipelago, The Ryukyu Islands, the Seychelles, the Society Islands, Timor, Togean Islands, Tonga, Tuamoto Islands, Tulamben, Vietnam, Western Australia 
Marine Zone:
Subtidal, sublittoral, infralittoral, deep zone of the oceans from the lower limit of the intertidal zone (intertidal) to the shelf edge at about 200 m water depth. neritic. 
Sea depth:
1 - 67 Meter 
Habitats:
Seawater, Sea water 
Size:
37.01" - 47.24" (94cm - 120cm) 
Temperature:
24,6 °F - 28,8 °F (24,6°C - 28,8°C) 
Food:
Carnivore, Clam meat, Coralfish of all kind, Fish (little fishes), Frozen Food (large sort), Predatory, Schrimps, Shrimps, Smelts 
Tank:
109.99 gal (~ 500L)  
Difficulty:
Animale non indicato per i neofiti 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Has a poison harmful to health 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Least concern (LC)  
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2024-11-14 19:43:52 

tossico

This is a general hint!
Rhinomuraena quaesita has a harmful toxin.
As a rule, animals with a harmful poison do not pose mortal danger in normal Aquarieaner everyday life. Read the following husbandry information and comments from aquarists who already keep Rhinomuraena quaesita in their aquarium to get a better picture about the possible danger. However, please be careful when using Rhinomuraena quaesita. Every human reacts differently to poisons.
If you suspect that you have come into contact with the poison, please contact your doctor or the poison emergency call.
The phone number of the poison emergency call can be found here:
[overview_and_url_DE]
Overview Europe: European Association of Poisons Centres and Clinical Toxicologists

Info

Rhinomuraena quaesita Garman, 1888

Occurs in lagoon and seaward reefs. Secretive species normally hidden in sand or rubble, sometimes with only its head protruding. Feed on small fishes.

Jumping guard
A jumping guard prevents (nocturnal) fish from jumping out.
Wrasses, blennies, hawkfishs and gobies jump out of an unprotected tank in fright if their night rest is disturbed, unfortunately these jumpers are found dried up in the morning on carpets, glass edges or later behind the tank.

https://www.korallenriff.de/en/article/1925_5_Jump_Protection_Solutions_for_Fish_in_the_Aquarium__5_Net_Covers.html

A small night light also helps, as it provides the fish with a means of orientation in the dark!

Synonymised names
Rhinomuraea quaesita Garman, 1888 · unaccepted (misspelling)
Rhinomuraena ambonensis Barbour, 1908 · unaccepted

External links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 17.11.2022.

Pictures

Juvenile

Copyright J . E. Randall, Foto von Indonesien, Bali,
1
Copyright Bo Davidsson, Schweden
1
copyright  Ole Johan Brett. Norwegen
1
copyright Prof. Dr. Robert A. Patzner
1
1


Female

Copyright Bo Davidsson, Schweden
3
copyright  Ole Johan Brett. Norwegen
1

Semiadult


Pair

Rhinomuraena quaesita
1

Commonly


Husbandry know-how of owners

am 05.05.25#11
Hallo zusammen,
ich hatte ein blau gelbes Tier am 25.03.2025 gekauft, nach 3 Wochen der Futterverweigerung machte ich mir ernsthafte Gedanken und versuchte wirklich alles was Fisch und Garnelen war,
leider erfolglos, dann kaufte ich mir noch ein kleines Buch über Muränen und hatte gelesen, dass es wohl auch Exemplare gibt die kein Futter nehmen und lieber verhungern. Hätte ich das nur vorher gewusst und ich ärgerte mich. Dann hate ich im Internet über Neytrop das Video vom Naturkundemuseum Karlsruhe gesehen, die auch Nasenmuränen halten. Ich hatte mich dort gemeldet und um Hilfe gebeten. Der Leiter des Aquariums ist einfach Super !! und wohl ein Landsmann (Schwabe) wie ich hörte, der hat mir geraten nur mit kleinen Fischen (Stinte) die aufgetaut wurden es ständig zu versuchen, es kann lange dauern. Die Muräne kam dann immer wieder mal raus und schwamm durch das 3-Meter-Becken, als würde sie Nahrung suchen, aber trotzdem schlug sie den angeboten Fisch aus. Nun nahm ich so Futterklammern für die Scheine mit Saugnäpfen und klemmte den Stint drin ein und legte es vor die ihre Höhle nachdem das Licht ausging in der Hoffnung sie holt es nachts. Der Fisch war zwar am nächsten Morgen weg, aber es waren auch Großkaiser im Becken. Aber dann bemerkte ich dass meine sehr große Putzergarnele eines Tages fehlte, schon klar wer es war. Die kleinen Riffbarsche lässt sie aber in Ruhe. Nun am Freitag den 02.05.2025 schwamm sie bei Licht an der Aquarienscheibe und suchte wohl wieder, schwamm wieder in ihre Höhle und schaute raus, dann bot ich ihr einen Stint mit der Futterzange an und das Wunder geschah und sie nahm den Stint, ich freute mich riesig. Was die Farbe der Muräne betrifft ist sie nun eher schwarz -gelb und nicht wie vorher blau-gelb. Ich denke auf die Farbe kann man sich nicht verlassen, die kann sich ändern. Vielleicht setze ich noch eine zweite dazu, aber sie sollte vorher Futter nehmen. Ich hoffe meine Erfahrung hilft jemand der genauso am verzweifeln ist wie ich es wahr. Niemals aufgeben und immer wieder täglich mit Fischen versuchen sie zu füttern.
am 07.12.17#12
Ich halte seit vielen Jahren Nasenmuränen, aktuell ein Paar mit unterschiedlicher Färbung und leicht abweichendem Körperbau in einem 650-Liter-Aquarium mit 1,40 Meter maximale Kantenlänge. Es scheint sich allerdings um zwei verschiedene Unterarten zu handeln; die hellblaue mit etwa 1 Meter Länge und großen gelben Nasenflügeln stammt vermutlich aus dem ostafrikanischen Raum, die andere (schwarz mit deutlich kleineren cremefarbenen Nasenflügeln und ebenfalls 1 Meter Länge) stammt wohl aus der Region um Bali. Die Bali-Muräne ist zudem deutlich schlanker und hat auch keine Gelbfärbung am Kopf, während die hellblaue im vorderen Bereich eine deutliche Linienzeichnung aufweist, die mitunter silbrig-blau schimmert.
Beide Muränen haben lange Zeit nach dem Kauf nicht gefressen, bei der einen sind drei Wochen dokumentiert, bei der später hinzugesetzten sogar 14 Wochen! Sie hat aber in diesem Zeitraum kaum abgenommen, vermutlich wegen des insgesamt sehr trägen Stoffwechsels und der relativ seltenen Bewegungsphasen. Inzwischen fressen beide Muränen sehr gut, im Durchschnitt 3 bis 5 Stinte pro Woche, verteilt auf zwei Fütterungen. Es gibt immer mal wieder kurze Diätphasen bei beiden, die aber kaum länger als eine Woche dauern. Im gleichen Becken werden etwa 20 Felsengarnelen mit einer Länge zwischen 3 und 6 cm gehalten, die ursprünglich mal als Lebendfutter vorgesehen waren. Allerdings kümmern sich die Muränen in keiner Weise um die Garnelen, die ihrerseits auch nicht vor direktem Körperkontakt mit den Muränen zurückschrecken.
Die Angaben zum Farbwechsel bei Nasenmuränen kann ich durch eigene Beobachtungen nicht bestätigen. Es ist keineswegs so, dass nur Jungtiere bis etwa 60 cm schwarz gefärbt sind, wie gelegentlich zu lesen. Im Gegenteil: Ich habe ein erwachsenes dunkelblau gefärbtes Tier gekauft, welches innerhalb von 6 Monaten bei paarweiser Haltung einen Farbwechsel nach schwarz vollzogen hat.
Falls es sich nicht um eine eigene Unterart oder Farbmorphe handelt, sind die wissenschaftlich aufgearbeiteten Beobachtungen aus dem Vivarium Karlsruhe und aus dem Schönbrunner Zoo in Wien sehr aufschlussreich. In beiden Fällen wurden Eiablagen bei Nasenmuränen beobachtet und dokumentiert, in einem Fall sogar bis zum Larvenstadium in der dritten Woche. Bemerkenswert dabei war der Umstand, dass die beiden ausgewachsenen Partner (mit etwa 120 cm Länge) zuvor eine schwarzgelbe Umfärbung durchgemacht haben. Ein an der Farbe festzumachender Geschlechts-Dimorphismus war nicht zu erkennen. Lediglich ein etwas mehr gekrümmter Nasenrücken unterschied das Männchen äußerlich sichtbar vom Weibchen.
Die Hinweise zum Ausbruchsverhalten von Nasenmuränen sind überaus ernst zu nehmen. Die Tiere finden jede noch so kleine Öffnung, wenn sie größer als etwa 6 mm ist, und zwängen sich hindurch. Zu beachten ist auch, dass bei offenen Strömungspumpen der Lamellenabstand des Schutzkorbs nicht zu groß sein darf. Die Tiere verletzen sich leider häufig, wenn sie auf ihren Streifzügen durchs Aquarium über die Pumpen schwimmen und der dünne Schwanz zwischen die Lamellen gesogen wird. Ein Schutzkorb mit maximal 5 mm Maschenweite ist daher Pflicht!

am 15.06.17#11
Hallo, ich pflege diese schöne Muräne nun schon ca. 2,5 Jahren. Mit der Fütterung hatte ich Glück! Habe sie schon futterfest von meinem Händler bekommen. Leider hat sie unregelmäßig Hunger. Kam schon vor das sie fast zwei Wochen nichts wollte und dann wieder drei Tage hintereinander einen ganzen Stint verspeist. Futter nimmt sie nur Stinte zu sich! Muss sie gezielt füttern, da sie nicht die Schnellste beim fressen ist. Die restlichen Aquariumbewohner läßt sie in Ruhe. Sie lebte lange Zeit mit einer Putzergarnele, einem Segelflossen-Doktorfisch inkl. Feilenfisch unter einer Riffplatte. Eine richtig interessante WG. Vor ca. 4 Monaten hat sich nun ein Rotfeuerfisch (ca. 15cm) dazu gesellt. Jetzt wird es natürlich sehr eng, aber sie akzeptieren sich. Gefärbt hat sie sich bis Heute nicht, hat mitlerweilen eine Länge von ca. 1,10m. Hat auch schon verschiedene Höhen und Tiefen im Aquarium überstanden. Zeigt sich vorwiegend in der Abenddämmerung in ihrer vollen Pracht und Länge.
Also ich würde die Muräne als leichten Pflegling bezeichnen. Man sollte am Anfang ihre Fressgewohnheiten gut beobachten, dann sollte es auch in einem Gemeinschaftsbecken funktionieren.
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