Husbandry
Clark, 1921
Diese Seewalze ist sicherlich eine Walze der Superlative, die wird bis zu 100 cm groß und kann ein "Kampfgewicht" von bemerkenswerten 6000 Gramm erreichen.
Bislang war die Kasten-Seegurke seltener anzutreffen, in den letzten Jahren kommt sie als Einzelgänger aber wieder häufiger vor und sollte besonders geschützt werden, da sie durch Schleppnetze oft als Beifang angelandet wird und verendet.
Ihr Lebensraum in 10 bis 30 Meter Tiefe besteht überwiegend aus harten Böden mit größeren Steinen und Steintrümmern, größeren Sandflächen und Riffhängen in äußeren Lagunenbereichen.
Die Walze hat eine ca. 1,5 cm dicke Hautschicht, die ihre inneren Organe schützt, der Körper des Tiers ist eher steif und fest.
Sie bewegt sich mit vielen kleinen Ambulacralfüsschen fort, der Mund des Tiers ist von 18 großen, braunen Tentakeln umgeben, mit deren Hilfe das Tier Futter sucht und zum Mund und transportiert.
Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Seegurken hat Thelenota anax keine Cuvierschen Schläuche, kann Fressfeinden daher keine Klebstoffe entgegen schleudern und könnte daher in wirklich großen Aquarien als biologischer Staubsauger leben.
Diese Seewalze ist sicherlich eine Walze der Superlative, die wird bis zu 100 cm groß und kann ein "Kampfgewicht" von bemerkenswerten 6000 Gramm erreichen.
Bislang war die Kasten-Seegurke seltener anzutreffen, in den letzten Jahren kommt sie als Einzelgänger aber wieder häufiger vor und sollte besonders geschützt werden, da sie durch Schleppnetze oft als Beifang angelandet wird und verendet.
Ihr Lebensraum in 10 bis 30 Meter Tiefe besteht überwiegend aus harten Böden mit größeren Steinen und Steintrümmern, größeren Sandflächen und Riffhängen in äußeren Lagunenbereichen.
Die Walze hat eine ca. 1,5 cm dicke Hautschicht, die ihre inneren Organe schützt, der Körper des Tiers ist eher steif und fest.
Sie bewegt sich mit vielen kleinen Ambulacralfüsschen fort, der Mund des Tiers ist von 18 großen, braunen Tentakeln umgeben, mit deren Hilfe das Tier Futter sucht und zum Mund und transportiert.
Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Seegurken hat Thelenota anax keine Cuvierschen Schläuche, kann Fressfeinden daher keine Klebstoffe entgegen schleudern und könnte daher in wirklich großen Aquarien als biologischer Staubsauger leben.