Info
Quoy and Gaimard, 1833
Similar Species: Heliofungia skeletons are similar to those of Fungia although the lobed teeth are distinctive. Fungia polyps have short tapering tentacles. Heliofungia tentacles resemble those of the euphyllid Euphyllia glabrescens but are larger.
Four commensal shrimp species were found living on the host corals: Cuapetes ischiospinosus, Cuapetes kororensis, Ancylomenes venustus, and Thor amboinensis.
Synonyms:
Fungia (Heliofungia) actiniformis Quoy & Gaimard, 1833
Fungia actiniformis Quoy & Gaimard, 1833
Fungia actiniformis var. palawensis Döderlein, 1902
Fungia actiniformis var. salawattensis Döderlein, 1902
Fungia actiniformis var. singapurensis Döderlein, 1902
Fungia actiniformis var. suluensis Döderlein, 1902
Fungia actinodiscus Umbgrove, 1950 †
Fungia crassitentaculata Quoy & Gaimard, 1833
Fungia diversidens Milne Edwards & Haime, 1851
Fungia granulicostata Umbgrove, 1946 †
am 05.03.16#7
Eine wirklich sehr schöne und aus meiner Sicht leicht haltbare Steinkoralle. Ich habe sie auf dem Sandboden in meinem 180 l Becken unter T5 Leuchtstoffröhren platziert. Der Wanderradius, in dem sich die Anemonen ähnliche Steinkoralle bewegt, beträgt bei mir nur wenige Zentimeter. Vernesselungen konnte ich bisher keine feststellen, da die Steinkoralle relativ einzeln steht. Die Erfahrungen anderer Aquarianer sollte man trotzdem schon ernst nehmen und Abstand zu anderen Tieren halten. Die Heliofungia hat einen guten Appetit. Zur gelegentlichen Fütterung mit aufgetauten Frostfutter , füttere ich ab und zu ein Drittel bis einen halben aufgetauten Stint, der gern angenommen und gefressen wird. Nach so einer üppigen Mahlzeit sieht die Koralle und ihre Tentakeln prall aufgeplustert auf. Der Futtercocktail besteht also als mittlerem Licht, kleineren Frostfuttersorten und ab und zu einem größeren Happen. Meiner Heliofungia actiformis geht es bestens, wie man auf einem Foto hier sehen kann.
am 18.10.14#6
Diese wunderschöne Koralle ist wirklich empfindlich aber haltbar. Hatte sie aufgrund von Foren-Einträgen nach dem Kauf in den Sand gestellt. Über Nacht sah sie dann aus, als ob sie in den nächsten Stunden absterben würde. Maul weit geöffnet und die Tentakeln waren klein und schlaff am Boden. Da ich Livesand hatte, versuchte ich sie auf einen Stein zu stellen und siehe da, sie "blüht" nun seit Monaten in voller Pracht! Also seid vorsichtig mit Livesand (Grundeln oder dergleichen habe ich nicht, es war also nicht der Sand per se das Problem).
am 18.02.14#5
Ich halte meine Heliofungia schon bald 3 Jahre, auf Verletzungen hat sie bei mir nie besonders empfindlich reagiert, ich hab sie allerdings unten, mittig, auf einen kleinen Sockel geklebt! Dies hat den Vorteil, dass sie nicht wandern kann (Standort sollte natürlich passen) und die empfindlichen Ränder nicht aufliegen, so dass Schädigungen gut abheilen! Gruß Michael