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Chrysiptera cyanea Sapphire devil

Chrysiptera cyanea is commonly referred to as Sapphire devil. Difficulty in the aquarium: Mediamente facile. A aquarium size of at least 400 Liter is recommended.


Profilbild Urheber Johnny Jensen, Dänemark

Copyright Johnny Jensen, DK


Courtesy of the author Johnny Jensen, Dänemark . Please visit www.aquariumphoto.dk for more information.

Uploaded by AndiV.

Image detail


Profile

lexID:
1479 
AphiaID:
218781 
Scientific:
Chrysiptera cyanea 
German:
Saphir-Demoiselle 
English:
Sapphire Devil 
Category:
Pomacentridi 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Pomacentridae (Family) > Chrysiptera (Genus) > cyanea (Species) 
Initial determination:
(Quoy & Gaimard, ), 1825 
Occurrence:
Australia, Indian Ocean, Indo Pacific, Indonesia, Micronesia, New Caledonia, New Guinea, Palau, Philippines, Solomon Islands, Taiwan, Vanuatu, Western Pacific Ocean 
Size:
up to 3.15" (8 cm) 
Temperature:
71.6 °F - 82.4 °F (22°C - 28°C) 
Food:
Brine Shrimps, Flakes, Frozen Food (large sort), Mysis, Zooplankton 
Tank:
87.99 gal (~ 400L)  
Difficulty:
Mediamente facile 
CITES:
Not evaluated 
Related species at
Catalog of Life
:
 
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in this lexicon
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2007-08-11 12:10:25 

Info

(Quoy & Gaimard, 1825)

Synonyms:
Abudefduf assimilis (Günther, 1862)
Abudefduf cyaneus (Quoy & Gaimard, 1825)
Abudefduf sapphirus Jordan & Richardson, 1908
Abudefduf turchesius Jordan & Seale, 1907
Abudefduf uniocellatus (Quoy & Gaimard, 1825)
Cbrysiptera cyaneus (Quoy & Gaimard, 1825)
Chrysiptera gaimardi (Swainson, 1839)
Chrysiptera punctatoperculare Fowler, 1946
Glyphidodon assimilis Günther, 1862
Glyphidodontops cyaneus (Quoy & Gaimard, 1825)
Glyphidontops cyaneus (Quoy & Gaimard, 1825)
Glyphisodon azureus Cuvier, 1830
Glyphisodon cyaneus Quoy & Gaimard, 1825
Glyphisodon hedleyi Whitley, 1927
Glyphisodon uniocellatus Quoy & Gaimard, 1825

Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Pomacentridae (Family) > Chrysiptera (Genus) > Chrysiptera cyanea (Species)

External links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Hippocampus Bildarchiv (de) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Marubis Haltungsempfehlungen (de). Abgerufen am 07.08.2020.



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Commonly


Husbandry know-how of owners

am 21.04.14#16
Hallo,
ich betreibe Meerwasseraquaristik seit nun mehr 5 Jahren von Nano bis aktuell 540L.
Ich hatte mir ein Weibchen mit Lebendgestein eingeschleppt (460L Becken mit viel Steinen).
Sehr robuste Tiere.
Überlebte die Einlaufphase meines Aquariums ohne Probleme. Ich holte mir dann ein zweites Weibchen dazu (unwissend).
Ich kann es leider bestätigen, dass sie sehr aggressiv gegen Neuzugänge sind und noch schlimmer untereinander. Die beiden Weibchen haben sich so lange bekriegt bis eine der beiden gestorben war. Das tote Weibchen zeigte bissspuren am Körper und an den Flossen.
Das zweite Weibchen hatte ich insgesamt 4 Jahre in meinem Becken. Jagte auch größeren Fische wie Zebrasoma flavescens durchs Becken.
Sie verfärben sich dunkel bei Stress und gegen Artgenossen.

Grüße
Steffen
am 29.06.13#14
wir haben seit 10 Monaten ein ausgewachsenes Weibchen, dieses schönen Fisches in unserem Becken 250 l brutto.
Sie war von Anfang an verträglich mit allen Fischen die wir hatten oder nachbesetzten. Selbst kleinste Fische wie Pseudochromis fridmani oder die kleinen Blaustreifenseenadeln sind und waren kein Problem. Auch Einsiedlerkrebse, Schnecken und alle Grundel sind vor ihr sicher. Die einzigen Angriffe die erfolgen muß der Scheibenreiniger ertragen aber der hält das ja aus.
Gefressen wird einfach alles und krank war das muntere Tierchen auch noch nie.
am 23.03.13#13
ich halte diese kleinen aber selbstbewussten Tiere seit etwa 1 Jahr. ich pflege 1 Männchen und 2 Weibchen, die auch regelmäßig laichen. etwa alle 2 Wochen. leider ist die Aufzucht der kleinen nicht ganz einfach. der Schlupf ist immer etwa 10 min nachdem das Licht aus ist. dann schweben hunderte winzig kleiner Fische in der Strömung. leider sind am nächsten morgen keine mehr zu sehen. jeder Versuch ein paar durchzubekommen schlug fehl. vielleicht ist eine Aufzucht nur im Druckaquarium möglich. Das Männchen ist, wenn es ein Gelege bewacht etwas aggressiv. Die Aggression richtet sich allerdings "nur" gegen einen fast ausgewachsenen Thalassoma lunare. der um ein vielfaches größer ist. sonst habe ich keine Probleme mit diesen schönen Fischen. ich pflege die Tiere in etwa 1000 liter mit Doktoren, Drückerfischen und Lippfischen. Gruß und viel Freude an unserem Hobby!
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