Info
Der Holotyp dieses Kardinalbarschs wurde von Dr. Patrick L. Collin, Coral Reef Research Foundation, Palau, im Jahr 2000 an einer abfallenden Riffwand in Palau in einer für Kardinalbarsche außergewöhnlichen großen Tiefe von 72 Metern eingefangen.
Der Artname "aphanes" stammt von einem griechischen Adjektiv und bedeutet "obskur" und bezog sich auf die Problematik, diesen Kardinalbarsch ohne Untersuchung der Zwischenkieferknochen und der Zähne zu bestimmen.
Damit der kleine Kardinalbarsch nicht sofort von hungrigen Rifftieren gefressen wird, wurde er von der Natur mit einer "Teildurchsichtigkeitt" ausgestattet,
so dass Räuber schon recht genau hinschauen müssen, um den Fisch als potentielle Beute zu erkennen.
Biologen hingegen sind für solche "offenen" Einblicke in Tiere hingegen immer sehr dankbar.
Aquaristisch wird der kleine Kardinalbarsch aber keine Rolle spielen, was an seiner Tiefenverbreitung liegen wird.
Der Artname "aphanes" stammt von einem griechischen Adjektiv und bedeutet "obskur" und bezog sich auf die Problematik, diesen Kardinalbarsch ohne Untersuchung der Zwischenkieferknochen und der Zähne zu bestimmen.
Damit der kleine Kardinalbarsch nicht sofort von hungrigen Rifftieren gefressen wird, wurde er von der Natur mit einer "Teildurchsichtigkeitt" ausgestattet,
so dass Räuber schon recht genau hinschauen müssen, um den Fisch als potentielle Beute zu erkennen.
Biologen hingegen sind für solche "offenen" Einblicke in Tiere hingegen immer sehr dankbar.
Aquaristisch wird der kleine Kardinalbarsch aber keine Rolle spielen, was an seiner Tiefenverbreitung liegen wird.